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Die Pandemie, die Lockdowns, soziale Distanz über Monate hinweg - haben das Zusammenleben in den letzten Jahren geprägt. In dieser ungewöhnlichen Zeit hat Gerhard Maurer ein vielschichtiges Dokument aus stillen und ästhetisch verdichteten Fotografien geschaffen. What are we waiting for ist ein Buch über Einsamkeit und den Verlust von Gewissheiten im urbanen und ländlichen Raum. Es ist seine ganz persönliche Welt, in die uns der Fotograf einlädt, um über ein Phänomen nachzudenken, das die Gesellschaft als Ganzes erfasst hat. Dies ist eine großartige und großzügige Geste, die nur von jemandem…mehr

Produktbeschreibung
Die Pandemie, die Lockdowns, soziale Distanz über Monate hinweg - haben das Zusammenleben in den letzten Jahren geprägt. In dieser ungewöhnlichen Zeit hat Gerhard Maurer ein vielschichtiges Dokument aus stillen und ästhetisch verdichteten Fotografien geschaffen. What are we waiting for ist ein Buch über Einsamkeit und den Verlust von Gewissheiten im urbanen und ländlichen Raum. Es ist seine ganz persönliche Welt, in die uns der Fotograf einlädt, um über ein Phänomen nachzudenken, das die Gesellschaft als Ganzes erfasst hat. Dies ist eine großartige und großzügige Geste, die nur von jemandem angeboten werden kann, der uns emotional so nahe ist, dass ein tiefes Verständnis die individuelle menschliche Seele berührt; den Ort, an dem die Stille der Einsamkeit und die Zerbrechlichkeit der eigenen Existenz ihren Ursprung haben. (Anja Bohnhof)The pandemic, the lockdowns, social distance for months, have shaped human life in recent years. In this unusual times Gerhard Maurer has created a multi-layered document of quiet photographs with a condensed aesthetic. What are we waiting for is a collection of sensitive images of loneliness and the loss of assurance in urban and rural spaces. It is his very personal world the photographer invites us to in order to reflect on a phenomenon which has affected society as a whole. This is a grand and generous gesture, which can only be offered by someone who is emotionally close to us to a point where deep understanding touches the individual human soul; the place, where the silence of loneliness and the fragility of one’s own existence originate from. (Anja Bohnhof)