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Während sich die deutsche Elektrizitätswirtschaft durch Beharrungsvermögen auszeichnet, erlebte der Elektrizitätssektor in England und Wales eine enorme Umwälzung. Das "britische Modell" stellt die Argumente derjenigen praktisch auf die Probe, die schon seit langem mehr Wettbewerb in der Energieversorgung fordern. Dieser Sammelband vergleicht den neuen britischen Ordnungsrahmen mit dem deutschen - einschließlich der Neuordnung in Ostdeutschland -, und zwar hinsichtlich ihrer Vorbedingungen, praktischen Umsetzung sowie den politischen und wirtschaftlichen Folgen. War die Reform in England und…mehr

Produktbeschreibung
Während sich die deutsche Elektrizitätswirtschaft durch Beharrungsvermögen auszeichnet, erlebte der Elektrizitätssektor in England und Wales eine enorme Umwälzung. Das "britische Modell" stellt die Argumente derjenigen praktisch auf die Probe, die schon seit langem mehr Wettbewerb in der Energieversorgung fordern. Dieser Sammelband vergleicht den neuen britischen Ordnungsrahmen mit dem deutschen - einschließlich der Neuordnung in Ostdeutschland -, und zwar hinsichtlich ihrer Vorbedingungen, praktischen Umsetzung sowie den politischen und wirtschaftlichen Folgen. War die Reform in England und Wales erfolgreich? Was können die Deutschen aus den britischen Erfahrungen lernen? Welche Folgen ergeben sich für den europäischen Einigungsprozeß? Der Band versteht sich dabei auch als ein Beitrag zur aktuellen Energiediskussion und läßt Experten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft zu Wort kommen. Die vorgetragenen Standpunkte verdeutlichen nicht nur wissenschaftlich Interessierten den Stand der Diskussion, sondern beinhalten auch alle wesentlichen Argumente der Debatte und sind daher für Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung und Wirtschaft unentbehrlich.
Autorenporträt
Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist.