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Zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und 1990 erlebte der West-Berliner seine Teilstadt als etwas ganz Unvergleichliches - bewohnt von wahren Helden, die ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber den bedauernswerten Ossis und den provinziellen Westdeutschen genüsslich kultivierten. Ernst Reuter oder Harald Juhnke, Kudamm oder Schwangere Auster, Doppeldecker-Bus oder Grüne Woche - vieles gab dem West-Berliner das Gefühl, dass seine ummauerte Insel dem Rest der Welt überlegen sei: 'Ätsch, det habt ihr nich!' Charmant und mit einem guten Schuss Selbstironie erinnert der einstige West-Berliner Horst…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und 1990 erlebte der West-Berliner seine Teilstadt als etwas ganz Unvergleichliches - bewohnt von wahren Helden, die ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber den bedauernswerten Ossis und den provinziellen Westdeutschen genüsslich kultivierten. Ernst Reuter oder Harald Juhnke, Kudamm oder Schwangere Auster, Doppeldecker-Bus oder Grüne Woche - vieles gab dem West-Berliner das Gefühl, dass seine ummauerte Insel dem Rest der Welt überlegen sei: 'Ätsch, det habt ihr nich!' Charmant und mit einem guten Schuss Selbstironie erinnert der einstige West-Berliner Horst Bosetzky an den 'interessantesten Ort des Universums'. Sein Buch 'West-Berlin' ist eine liebevolle Hommage an ein Provisorium der Geschichte, an das doch viele Menschen zurückdenken.
Autorenporträt
Horst Bosetzky, alias -ky, lebt in Berlin und gilt als "Denkmal der deutschen Kriminalliteratur". Mit einer mehrteiligen Familiensaga, zeitgeschichtlichen Spannungsromanen und biographischen Romanen (wie "Kempinski erobert Berlin", 2010, und "Der König vom Feuerland" über August Borsig, 2011) avancierte er zu einem der erfolgreichsten Berliner Autoren. Im Jaron Verlag veröffentlichte er daneben mehrere Bände für die Krimi-Serien "Es geschah in Berlin" und "Berliner Mauer-Krimis".