Die freundliche und rasche Aufnahme von "Die homöopathischen Arzneien: Wesen und Essenz, Band I" machten eine Fortsetzung mit den noch ausstehenden wichtigen Polychresten (Arsenicum album, Calcarea carbonica, Lycopodium, Opium, Sepia, Silicea, Staphysagria, Sulphur) unbedingt notwendig.
Hinter der Gesamtheit der wahlanzeigenden Symptome eines Falles bzw. Arzneimittels steckt die Grundidee der Arznei, die sich wie eine rote Linie durch ihr Erscheinungsbild zieht. Die Autoren nennen es das "Wesen der Arznei". Das zu erkennen und zu verstehen ist Ziel des Werkes.
Durch die Beschreibung aus vielen verschiedenen Perspektiven entstehen vor dem geistigen Auge komplexe Bilder, die zu einem tiefen Verständnis der Arzneimittelbilder beitragen.
Beide Bände sind nicht nur sehr lehrreich, sondern auch schön in psychologischer, psychotherapeutischer, etymologischer, philologischer und in literarischer und kunsthistorischer Sicht. Denn das Schöne ist und wird immer wichtig sein gegen den grauenAlltag, gegen all das Negative, das uns umgibt. Das Schöne als Antidot gegen die Krankheit!
Hinter der Gesamtheit der wahlanzeigenden Symptome eines Falles bzw. Arzneimittels steckt die Grundidee der Arznei, die sich wie eine rote Linie durch ihr Erscheinungsbild zieht. Die Autoren nennen es das "Wesen der Arznei". Das zu erkennen und zu verstehen ist Ziel des Werkes.
Durch die Beschreibung aus vielen verschiedenen Perspektiven entstehen vor dem geistigen Auge komplexe Bilder, die zu einem tiefen Verständnis der Arzneimittelbilder beitragen.
Beide Bände sind nicht nur sehr lehrreich, sondern auch schön in psychologischer, psychotherapeutischer, etymologischer, philologischer und in literarischer und kunsthistorischer Sicht. Denn das Schöne ist und wird immer wichtig sein gegen den grauenAlltag, gegen all das Negative, das uns umgibt. Das Schöne als Antidot gegen die Krankheit!