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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule (Eventmanagement), Veranstaltung: Personal Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich zunächst die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beleuchten, die Werte und deren Gewichtung prägen, um danach im speziellen, den Wertewandel in Deutschland, sowohl mit einer geschichtlichen als auch gesellschaftlichen Einordnung, zu beschreiben. Über den Wechsel der Perspektive, bespreche ich im Anschluss das Konstrukt von Generationenmodellen im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule (Eventmanagement), Veranstaltung: Personal Skills, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich zunächst die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beleuchten, die Werte und deren Gewichtung prägen, um danach im speziellen, den Wertewandel in Deutschland, sowohl mit einer geschichtlichen als auch gesellschaftlichen Einordnung, zu beschreiben. Über den Wechsel der Perspektive, bespreche ich im Anschluss das Konstrukt von Generationenmodellen im Allgemeinen und im speziellen bezogen auf die Lebenswirklichkeit der Generation Y und Z. Drei ausgewählte gesellschaftliche Megatrends New Work, Wissensgesellschaft und Achtsamkeit sind Inhalt des nachfolgenden Kapitels, bevor ich ein Fazit und einen persönlichen Ausblick formulieren möchte. In modernen freiheitlichen Gesellschaften lässt sich ein markanter Wertewandel beobachten. So stand beispielsweise für viele in den Nachkriegsjahren in Deutschland zunächst der Wiederaufbau und die elementare Sicherung des eigenen Lebensunterhalts im Vordergrund. Diese Werte um Be-sitz und Vermögen haben sich in heutiger Zeit stark gewandelt zugunsten der persönlichen Entfaltung und hin zur Selbstverwirklichung. Dieser Wandel begründet sich durch einen hohen Individualisierungsgrad und erklärt die Entstehung sozialer Milieus und vielfältiger Lebensstile. Vor dem Hintergrund eines stetigen Wandels, ist der Versuch Werte klar zu definieren eine komplexe Aufgabe. Im wissenschaftlichen Diskurs wird daher versucht, mit unterschiedlichen Erklärungsmodellen, die Ursachen und deren Wirkungen zu beschreiben, in denen sich gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen verändern. Innerhalb dieser Ordnung sozialer Leitlinien befindet sich jeder einzelne, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Der US-amerikanische Ethnologe und Soziologe Clyde Kluckhohn nähert sich dieser Einordnung 1951 in seinem Buch ¿Toward a general theory of action¿ mit folgender Definition: ¿A value is a conception, explicit or implicit, distinctive of an individual or characteristic of a group, of the desirable which influences the selection from available modes, means, and ends of action.¿ (Kluckhohn, 1951)