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Wieso geraten in Informationszeitalter und globaler Marktwirtschaft Werte derart in Widerstreit miteinander, dass eine Krise entsteht? Vor ideengeschichtlichem Hintergrund sind ihre Ursachen mit Bezug auf realpolitische Sachverhalte zu untersuchen. Das Ende der Metaphysik, Probleme des Rationalismus, entfesselter Kapitalismus, Anthropotechnik, kultureller Wandel und Demokratiekrise sind wohlbekannte Phänomene, mit denen sie einhergeht oder die sie bedingen. Gibt es Möglichkeiten, diese Krise zu beenden? Oder bleibt es beim unvermeidbaren Kampf der Werte und ihrer Anhänger gegeneinander? Die…mehr

Produktbeschreibung
Wieso geraten in Informationszeitalter und globaler Marktwirtschaft Werte derart in Widerstreit miteinander, dass eine Krise entsteht? Vor ideengeschichtlichem Hintergrund sind ihre Ursachen mit Bezug auf realpolitische Sachverhalte zu untersuchen. Das Ende der Metaphysik, Probleme des Rationalismus, entfesselter Kapitalismus, Anthropotechnik, kultureller Wandel und Demokratiekrise sind wohlbekannte Phänomene, mit denen sie einhergeht oder die sie bedingen. Gibt es Möglichkeiten, diese Krise zu beenden? Oder bleibt es beim unvermeidbaren Kampf der Werte und ihrer Anhänger gegeneinander? Die Beiträge aus Kunst-, Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, Kulturökonomie und Philosophie arbeiten die medienübergreifende wie vernetzende Schlüsselfunktion heraus, die Kunst und Kultur in dieser Wertedebatte zukommt.
Autorenporträt
Marietta Böning. Universität für angewandte Kunst Wien. Lutz Ellrich. Institut für Medienkultur und Theater, Universität Köln.