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Ideen werden gleichsam aus dem Nichts erzeugt, wie aus dem luftleeren Raum hervorgeholt, der plötzlich und unerwartet dem Leben Platz bietet. Danach ebenso der Lyrik oder theoretischen Überlegungen und Experimentellem. Ein lyrisches Pneuma breitet sich demnach aus ganz ihren Vorstellungen gemäß, nach denen sie ein Bild oder Wortreihen von sich entwirft und in Schrift konserviert. Und dass wir uns untereinander etwas zu sagen haben, füllt sie ihre Zeichen und Symbole mit Sinn, gestaltet ihre Verszeilen nach 'Sinneinheiten' - eben sinneinheitlich, wodurch sich uns die subjektive Sicht des…mehr

Produktbeschreibung
Ideen werden gleichsam aus dem Nichts erzeugt, wie aus dem luftleeren Raum hervorgeholt, der plötzlich und unerwartet dem Leben Platz bietet. Danach ebenso der Lyrik oder theoretischen Überlegungen und Experimentellem. Ein lyrisches Pneuma breitet sich demnach aus ganz ihren Vorstellungen gemäß, nach denen sie ein Bild oder Wortreihen von sich entwirft und in Schrift konserviert. Und dass wir uns untereinander etwas zu sagen haben, füllt sie ihre Zeichen und Symbole mit Sinn, gestaltet ihre Verszeilen nach 'Sinneinheiten' - eben sinneinheitlich, wodurch sich uns die subjektive Sicht des Dichters in all ihren Farbnuancen erschließt. So vielfältig wie seine Sprache sind auch die jeweiligen Weltsichten, nach welchen wir unserem Leben eine Perspektive geben und mein Wunsch ist es, dass der Mensch in einem friedlichen und gerechten Miteinander seinen Lebensraum einzurichten in der Lage sein soll, wozu dieses Buch eine entscheidende Anregung bieten kann. Rezension (Auszug): ... Liebe ist ihm ein Erkanntwerden. Es könnte gut sein, dass er seine Poetik wie seine Bilder gestaltet. Er spürt den Farbnuancen von Kopfexplosionen nach, er ordnet die Welt und die Sichtweisen von Welt neu, insofern ist seine Literatur Weltliteratur, Literatur von der und über die Welt. 'Schon bei der ersten Entstehung meiner Bilder legte ich die Saat aus lyrischen und leuchtenden Farbfeldern vor die Augen ihrer Erkunder -, nun gehen sie im Leben auf.' Manches mag den Leser etwas ratlos machen, doch die Ernsthaftigkeit dieses Autors ringt Hochachtung ab. 'Nur wenn ich der Welt ganz gehöre, geling mein Sein in ihr.' Der Künstler und Autor streckt die Hände aus. Es gilt, sie zu ergreifen. (Dr. Stefan Rammer, PNP vom 06.01.2012)
Autorenporträt
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