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In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.
Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis - mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.

Produktbeschreibung
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.

Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis - mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Autorenporträt
Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772¿1801) nannte sich erstmals 1798 «Novalis», den Neuland Bestellenden - im Jahr nach dem prägenden Erlebnis des Todes seiner jungen Verlobten Sophie von Kühn. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig, wo er Friedrich Schlegel kennenlernte, mit dem ihn, ebenso wie mit Ludwig Tieck, eine enge Freundschaft verband. Als er im Alter von neunundzwanzig Jahren an Lungentuberkulose starb, hinterließ er eines der eigenwilligsten, visionärsten Werke der deutschen Frühromantik.