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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Slawistik), Veranstaltung: Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Werber wird es immer schwieriger, Werbeanzeigen so zu präsentieren, dass sie der Betrachter beachtet und womöglich das umworbene Produkt kauft. Es ist ihm also von besonderem Interesse, die Wirkung von Werbung zu ergründen.Nicole Sauer leistet dazu einen wichtigen Beitrag, indem sie die Sprechakttheorie von Searle auf die Kommunikationssituation Werbeanzeige anwendet. Nach der AIDA-Formel von E. St. Elmo Lewis, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Slawistik), Veranstaltung: Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Werber wird es immer schwieriger, Werbeanzeigen so zu präsentieren, dass sie der Betrachter beachtet und womöglich das umworbene Produkt kauft. Es ist ihm also von besonderem Interesse, die Wirkung von Werbung zu ergründen.Nicole Sauer leistet dazu einen wichtigen Beitrag, indem sie die Sprechakttheorie von Searle auf die Kommunikationssituation Werbeanzeige anwendet. Nach der AIDA-Formel von E. St. Elmo Lewis, die ein Stufenmodell der Werbewirkung darstellt, ist ihr "Konzept der Perlokution" auf der zweiten Stufe, dem interest (Interesse) einzuordnen. Dieses geht nämlich über die erste Stufe der attention (Aufmerksamkeit) hinaus, welche durch die Abweichung der Werbeanzeige von Erwartungen des Betrachters erreicht wird. Sein Interesse an dem Produkt kann geweckt werden, wenn der Produzent der Werbeanzeige die Emotionen beachtet. Diese Stufe ist sehr bedeutend, denn nur, wenn der Rezipient an dem Produkt, welches in der Werbanzeige dargestellt ist, interessiert ist, können die dritte und vierte Stufe der Werbewirkung, also desire (Kaufwunsch) und action (Kaufakt), erreicht werden.Im Folgenden wird nun das Konzept von Sauer erläutert und in Zusammenhang mit der emotionalen Werbewirkung gebracht. Ein Beispiel einer tschechischen Werbeanzeige soll diesen noch einmal aufzeigen.