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Die deutsche Gemütlichkeit ist berüchtigt. Vorruhestand, Schwangerschaftsgymnastik (besonders für Männer), Meerschweinchen, ruppige Kinder, Arztbesuche, Hochzeitstage, Probleme mit dem Videorekorder, Mülltrennung, Kneipenbesuche, Verkehrsstaus, Aktienspekulationen, Eheprüfungsbeamte, Musikantenstadl, PIN-Nummern, Lebensmittelskandale und neue Nachbarn halten uns ständig auf Trab. Und dieser Scheibner ist auch so einer. Nie gibt er Ruhe. Da fährt er Jahr für Jahr über Land und hetzt mit seinen Geschichten die Leute auf. Erzählt ihnen, wie`s bei ihnen zu Hause ist, als ob sie das nicht selbst…mehr

Produktbeschreibung
Die deutsche Gemütlichkeit ist berüchtigt. Vorruhestand, Schwangerschaftsgymnastik (besonders für Männer), Meerschweinchen, ruppige Kinder, Arztbesuche, Hochzeitstage, Probleme mit dem Videorekorder, Mülltrennung, Kneipenbesuche, Verkehrsstaus, Aktienspekulationen, Eheprüfungsbeamte, Musikantenstadl, PIN-Nummern, Lebensmittelskandale und neue Nachbarn halten uns ständig auf Trab. Und dieser Scheibner ist auch so einer. Nie gibt er Ruhe. Da fährt er Jahr für Jahr über Land und hetzt mit seinen Geschichten die Leute auf. Erzählt ihnen, wie`s bei ihnen zu Hause ist, als ob sie das nicht selbst wüßten! Und die Leute lachen auch noch! Und amüsieren sich drüber!
Autorenporträt
Hans Scheibner, geboren 1936 in Hamburg, lernt zunächst Verlagskaufmann, bevor er sich in einem Volontariat journalistisch ausbilden lässt. Seine journalistische Karriere bricht Hans Scheibner schnell wieder ab, um sich ganz dem Schreiben eigener Texte zu widmen. Bereits 1955 gibt er seinen komödiantischen Einstieg auf der Bühne, 1977 folgt der erste Auftritt im Fernsehen. Fortan ist Scheibner aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Außerdem schreibt er Kolumnen, veröffentlicht Radiobeiträge und steht regelmäßig als Kabarettist auf der Bühne.
Rezensionen
"Optisch eher der gemütliche Taxifahrer, verpackt Scheibner bissige Satire in betuliche Harmlosigkeit, täuscht watteweiche Idylle vor, ehe er seine Krallen ausfährt. Sein Herz gehört dem kleinen Mann auf der Straße." Hamburger Abendblatt