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Im gesamten christlichen Abendland gab es bis in die sechziger Jahre unseres Jahrhunderts so gut wie keine Moscheen. Heute existieren allein in Deutschland mehrere hundert islamische „Gotteshäuser“ bzw. „Gebetsstätten“; in ganz Europa sind es einige Tausend - mit rapide steigender Tendenz. Eine eigene Leistung des Islam? Mitnichten! Der Islam ist nie eine Religion des toleranten Dialogs, sondern allezeit von fanatischem Eifer zur Missionierung „mit Feuer und Schwert“ beseelt gewesen. Dennoch sind seine Spitzenvertreter heute vielhundertfach in den ökumenischen „Dialog der großen…mehr

Produktbeschreibung
Im gesamten christlichen Abendland gab es bis in die sechziger Jahre unseres Jahrhunderts so gut wie keine Moscheen. Heute existieren allein in Deutschland mehrere hundert islamische „Gotteshäuser“ bzw. „Gebetsstätten“; in ganz Europa sind es einige Tausend - mit rapide steigender Tendenz. Eine eigene Leistung des Islam? Mitnichten! Der Islam ist nie eine Religion des toleranten Dialogs, sondern allezeit von fanatischem Eifer zur Missionierung „mit Feuer und Schwert“ beseelt gewesen. Dennoch sind seine Spitzenvertreter heute vielhundertfach in den ökumenischen „Dialog der großen Weltreligionen“ eingebunden. Eine radikale Wandlung des Islam? Mitnichten! Beide paradoxe Phänomene sind vielmehr Ausdruck einer immer stärkeren, heimlichen Fremdsteuerung des Islam, gegen die sich seine „fundamentalistischen“ Anhänger vergebens aufzubäumen versuchen. Die vorliegende Studie widmet sich der Erhellung dieses außerordentlich wichtigen, von den meisten Anti-Islamisten jedoch ängstlich gemiedenen Aspekts der gegenwärtigen Islamisierung Europas.