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Der in Ostberlin geborene und aufgewachsene Autor Wilfried Hildebrandt setzt in seinem zweiten Buch auf etwa 260 Seiten die humorvolle Beschreibung seiner Reisen fort. Es werden Reisen in den Jahren 1996 bis 2014 beschrieben, die ihn in mehrere europäische Länder, in die Karibik, in die USA und zur Insel Réunion im Indischen Ozean führten. Er zeigt einerseits, welchen Spaß es macht, fremde Länder zu besuchen, aber auch, welche unerwarteten Schwierigkeiten es dabei geben kann. Trotzdem kann er rückblickend über all diese Missgeschicke lachen und sie dem Leser in seiner gewohnt selbstironischen…mehr

Produktbeschreibung
Der in Ostberlin geborene und aufgewachsene Autor Wilfried Hildebrandt setzt in seinem zweiten Buch auf etwa 260 Seiten die humorvolle Beschreibung seiner Reisen fort. Es werden Reisen in den Jahren 1996 bis 2014 beschrieben, die ihn in mehrere europäische Länder, in die Karibik, in die USA und zur Insel Réunion im Indischen Ozean führten. Er zeigt einerseits, welchen Spaß es macht, fremde Länder zu besuchen, aber auch, welche unerwarteten Schwierigkeiten es dabei geben kann. Trotzdem kann er rückblickend über all diese Missgeschicke lachen und sie dem Leser in seiner gewohnt selbstironischen Weise schildern.Genau wie in Hildebrandts erstem Buch "Reisehusten und andere Urlaubsabenteuer" findet man auch in dem neuen Buch keine Reisebeschreibungen im landläufigen Sinn, sondern er erzählt amüsant vor allem von Menschen und Erlebnissen während seiner Reisen. Außergewöhnliche Wahrnehmungen fehlen ebenso wenig, wie die heitere Beschreibung von eigenen Fehlern und Missverständnissen.
Autorenporträt
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den ¿Eulenspiegel¿, die ¿Berliner Zeitung¿ und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung ¿Spaß am Spaß¿ beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Jugendtraum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten ¿Reisehusten¿ und ¿Wer nicht fährt, der fliegt¿. Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch ¿Er war stets bemüht¿. Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er beschloss, in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe zu werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie ¿Geliebte Feindin ¿ verhasste Freunde¿ handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman ¿Onkel Bürgermeister¿ erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman ¿Die Besserwisser von Isoland¿ soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch ¿Was für ein Milieu!¿ erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz.