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Mit Pablo, einem kleinen Hund, taucht der Leser in ein Abenteuer in einem Museum ein, in dem erstaunliche und geheimnisvolle Dinge passieren. Er wird in die längst vergangene Welt Leonardo da Vincis gezogen, lernt seinen Gehilfen Salai kennen und versucht mit einem seiner Flugapparate zu fliegen. Aber vor allem muss er sieben Rätsel lösen, um das Museum der Abenteuer wieder verlassen zu können. Auf der Suche nach dem Leonardo Code erlebt der Leser ein Abenteuer und hat am Ende ganz nebenbei alles über Leonardo da Vinci, sein Leben und seine Kunst erfahren.

Produktbeschreibung
Mit Pablo, einem kleinen Hund, taucht der Leser in ein Abenteuer in einem Museum ein, in dem erstaunliche und geheimnisvolle Dinge passieren. Er wird in die längst vergangene Welt Leonardo da Vincis gezogen, lernt seinen Gehilfen Salai kennen und versucht mit einem seiner Flugapparate zu fliegen. Aber vor allem muss er sieben Rätsel lösen, um das Museum der Abenteuer wieder verlassen zu können. Auf der Suche nach dem Leonardo Code erlebt der Leser ein Abenteuer und hat am Ende ganz nebenbei alles über Leonardo da Vinci, sein Leben und seine Kunst erfahren.
Autorenporträt
Thomas Brezina, geboren 1963, ist ein sehr erfolgreicher deutschsprachiger Kinder- und Jugendbuchautor. Sein Motto: Lesen soll ein Abenteuer sein und Spaß machen. Er hat über 550 Bücher geschrieben, die in mehr als 35 Sprachen übersetzt wurden. Für sein umfassendes Werk erhielt er unter anderem das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Thomas Brezina lebt in Wien und in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Christoph Heinrich ist ein Fan von Thomas Brezina, dem "multimedialen Kinder- und Jugendbuchtalent". Dementsprechend begeistert ist er von dem "Museum der Abenteuer", in dem der Leser selbst Rätsel rund um Leonardo da Vinci lösen muss. Mit "Witz und Poesie" werden die Lebensumstände und das Werk des Universalgeies beschrieben, schwärmt Heinrich, dem auch Laurence Sartins Illustrationen "voll vergnüglicher Details" zusagen. Sartin ist zusammen mit dem Autor auch für die "erfindungsreiche" Gestaltung des Buches zuständig. Und obwohl Mona Lisa das Geheimnis ihres Lächelns nicht lüftet und dem Rezensenten die Rolle des Museumshundes erst am Ende klar wird: Alles in allem sei Brezinas neuer Streich ein "hündisches Vergnügen".

© Perlentaucher Medien GmbH