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Im 21. Jahrhundert erleben wir die Wiederkehr von Religiosität - bis hin zum radikalen Fundamentalismus. Erschreckend, dass dies vielfach mit Hass, Gewalt und Terror einhergeht. Theologen und Moralphilosophen fragen sich angesichts dieser herausfordernden Situation, ob Glauben und vernunftgeleitetes Handeln einander ausschließen oder in Versöhnung zusammenwirken können. Michael Kühnlein diskutiert diese Problematik und gelangt zu dem Schluss: Nur gemeinsam und in offenem, kritischen Dialog halten Religion und Vernunft die Welt im Gleichgewicht.

Produktbeschreibung
Im 21. Jahrhundert erleben wir die Wiederkehr von Religiosität - bis hin zum radikalen Fundamentalismus. Erschreckend, dass dies vielfach mit Hass, Gewalt und Terror einhergeht. Theologen und Moralphilosophen fragen sich angesichts dieser herausfordernden Situation, ob Glauben und vernunftgeleitetes Handeln einander ausschließen oder in Versöhnung zusammenwirken können. Michael Kühnlein diskutiert diese Problematik und gelangt zu dem Schluss: Nur gemeinsam und in offenem, kritischen Dialog halten Religion und Vernunft die Welt im Gleichgewicht.
Autorenporträt
Michael Kühnlein, geb. 1967, arbeitet als Dozent für Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt a. M. und ist dort Mitglied des Instituts für Religionsphilosophische Forschung (IRF). Habilitationsarbeit über das Vorpolitische. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zu verschiedensten Themen, u. a. Publikationen zum Verhältnis von Religion, Politik und Philosophie