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"... Die meiste Zeit hatte ich sie einigermaßen lieb - bis auf die Situationen, wo ich sie am liebsten geschüttelt hätte." In einfühlsamen, großteils heiteren Erzählungen schildert die Autorin Episoden ihrer gemeinsamen Zeit mit Tante Josefine, "Finchen". Zunächst nur für sich selbst, Freunde und Familie geschrieben, haben diese Geschichten großes Potential, eine breitere Leserschaft zu erreichen. Beinahe jeder kennt so eine Tante, Oma, ältere Angehörige. Und "wer eine solche Tante hat", wird sie in mancher Erzählung wiederfinden. So oder so ähnlich.

Produktbeschreibung
"... Die meiste Zeit hatte ich sie einigermaßen lieb - bis auf die Situationen, wo ich sie am liebsten geschüttelt hätte." In einfühlsamen, großteils heiteren Erzählungen schildert die Autorin Episoden ihrer gemeinsamen Zeit mit Tante Josefine, "Finchen". Zunächst nur für sich selbst, Freunde und Familie geschrieben, haben diese Geschichten großes Potential, eine breitere Leserschaft zu erreichen. Beinahe jeder kennt so eine Tante, Oma, ältere Angehörige. Und "wer eine solche Tante hat", wird sie in mancher Erzählung wiederfinden. So oder so ähnlich.
Autorenporträt
Iris Bittner wurde am 24. Dezember 1954 in Bamberg geboren. Ihren Beruf, Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen, übte sie bis zur Pensionierung aus. Daneben fand sie immer ein bisschen Zeit für ihre große Leidenschaft, das Schreiben. Die so entstandenen Geschichten und Gedichte handeln großteils von Alltagssituationen, wie sie jeder erlebt haben kann, oft mit einem leichten autobiografischen Anklang. Iris Bittner erzählt meist im heiteren Tonfall. Aber auch nachdenkliche Töne kommen in ihrem Werk nicht zu kurz.