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Der Tod ist im Leben allgegenwärtig. Seit der Geburt sind wir Menschen auf dem Weg zu ihm. Deshalb macht es wenig Sinn, ihn zu verdrängen, gar zu tabuisieren. Sybil Gräfin Schönfeldt, die schon das Alter ("Die Jahre, die uns bleiben") mit großer Sensibilität zum Thema gemacht hat, bringt uns dazu, den Tod im Leben ernstzunehmen, sich mit ihm sinnvoll auseinanderzusetzen. Ist die Tatsache des Todes leichter zu ertragen, wenn wir ihn übersehen? Oder sollten wir ihn nahe an uns heranlassen wie einen altvertrauten Freund? Sehr persönlich zeigt Gräfin Schönfeldt, wie der Tod im Leben wohnt. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Der Tod ist im Leben allgegenwärtig. Seit der Geburt sind wir Menschen auf dem Weg zu ihm. Deshalb macht es wenig Sinn, ihn zu verdrängen, gar zu tabuisieren. Sybil Gräfin Schönfeldt, die schon das Alter ("Die Jahre, die uns bleiben") mit großer Sensibilität zum Thema gemacht hat, bringt uns dazu, den Tod im Leben ernstzunehmen, sich mit ihm sinnvoll auseinanderzusetzen. Ist die Tatsache des Todes leichter zu ertragen, wenn wir ihn übersehen? Oder sollten wir ihn nahe an uns heranlassen wie einen altvertrauten Freund? Sehr persönlich zeigt Gräfin Schönfeldt, wie der Tod im Leben wohnt. Sie blickt auch zurück auf die althergebrachten Formen des Umgangs mit Abschied und Tod, Grab und Trauer. So wird klar, wie wir das Leben mit dem Tod bestehen können, und wir begreifen, daß wir ihn nicht als heikles Thema abtun dürfen.
Autorenporträt
Sybil Gräfin Schönfeldt erlebte den Krieg als Heranwachsende und die Nachkriegszeit als Studentin der Germanistik und Kunstgeschichte, 1951 Promotion. Sie heiratete 1957 und bekam zwei Söhne. Heute lebt sie als freie Journalistin für Zeitungen, Zeitschriften, Funk und Fernsehen in Hamburg.