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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Proseminar: Tod im Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des filmischen Beispiels Vertigo von Alfred Hitchcock möchte ich versuchen, die Dynamik der Depression verständlicher zu machen. Zwar handelt es sich bei diesem Film um ein Stück Fiktion. Doch sind die Motive der Psychoanalyse unverkennbar. Zum einen ist das Verhalten des Protagonisten Scottie meiner Meinung nach ein Musterbeispiel für die eben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Proseminar: Tod im Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des filmischen Beispiels Vertigo von Alfred Hitchcock möchte ich versuchen, die Dynamik der Depression verständlicher zu machen. Zwar handelt es sich bei diesem Film um ein Stück Fiktion. Doch sind die Motive der Psychoanalyse unverkennbar. Zum einen ist das Verhalten des Protagonisten Scottie meiner Meinung nach ein Musterbeispiel für die eben genannten Affekte. Auf der anderen Seite kann man aus dem Konzept des Filmes auf bestimmte Facetten der Psyche Hitchcocks schließen. Die zentrale Frage, die ich in Bezug auf dieses Thema aufwerfen möchte ist: Kann man annehmen, dass der Protagonist Scottie am Ende des Filmes von seiner Depression befreit ist, oder wird er vermutlich wieder in einen melancholischen Zustand verfallen? Wenn man die Konzepte für Trauer und Melancholie genauer unter die Lupe nimmt, was ich im Folgenden tun möchte, könnten beide Möglichkeiten in Frage kommen.