Viele Menschen erleben die Entdeckung des Glaubens als dramatische Lebenswende. Sie starten in das Leben mit Gott mit unerschöpflich scheinendem Elan und großen Erwartungen. Aber nach einiger Zeit machen viele eine betrübliche Entdeckung: Igendwo auf dieser abenteuerlichen Reise zu neuen Horizonten bin ich gestrandet - in einem Netz von Alltäglichkeit, Ereignislosigkeit und Gottesferne.
Über den Glanz der Nähe zu Gott hat sich - unbemerkt - eine Staubschicht von Enttäuschung und Müdigkeit gelegt. Hat sich überhaupt etwas verändert?
Mark Buchanan kennt das Leben in diesem Niemandsland eines erstarrten Glaubens, der scheinbar nichts bewegt. Er benennt Ursachen dafür: Wir trauen Gott zu viel und zu wenig zugleich zu. Allzuoft haben wir ein allzu begrenztes Bild von Gott. Aber es gibt Wege heraus aus der Sackgasse: alt bewährte und neu erfahrene Wege, dem Gott neu zu begegnen, der größer ist als unsere Resignation. Wege zu einem Gott, der uns hinausruft aus dem Niemandsland in den weiten Horizont seiner Gegenwart.
Über den Glanz der Nähe zu Gott hat sich - unbemerkt - eine Staubschicht von Enttäuschung und Müdigkeit gelegt. Hat sich überhaupt etwas verändert?
Mark Buchanan kennt das Leben in diesem Niemandsland eines erstarrten Glaubens, der scheinbar nichts bewegt. Er benennt Ursachen dafür: Wir trauen Gott zu viel und zu wenig zugleich zu. Allzuoft haben wir ein allzu begrenztes Bild von Gott. Aber es gibt Wege heraus aus der Sackgasse: alt bewährte und neu erfahrene Wege, dem Gott neu zu begegnen, der größer ist als unsere Resignation. Wege zu einem Gott, der uns hinausruft aus dem Niemandsland in den weiten Horizont seiner Gegenwart.