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Als ein siebzehnjähriges Mädchen von einem Augenblick auf den anderen plötzlich ihren Vater verliert, herrscht in ihr für eine lange Zeit nichts als bittere Sehnsucht und Schmerz. Schließlich bedeutete er ihr all das, was sie unter Glück verstand. Stets schwor sie sich schon als Kind, nie ohne ihren Papa sein zu wollen. Sie schwor, sich das Leben zu nehmen, falls er vorzeitig sterben sollte. Ohnmacht und Traurigkeit schienen sie mit den Jahren zu zermürben. Indem sie ihren Kummer niederschrieb, schaffte das Mädchen, mit der Zeit einen Teil ihres Herzens zu heilen. In diesem Buch schildert sie…mehr

Produktbeschreibung
Als ein siebzehnjähriges Mädchen von einem Augenblick auf den anderen plötzlich ihren Vater verliert, herrscht in ihr für eine lange Zeit nichts als bittere Sehnsucht und Schmerz. Schließlich bedeutete er ihr all das, was sie unter Glück verstand. Stets schwor sie sich schon als Kind, nie ohne ihren Papa sein zu wollen. Sie schwor, sich das Leben zu nehmen, falls er vorzeitig sterben sollte. Ohnmacht und Traurigkeit schienen sie mit den Jahren zu zermürben. Indem sie ihren Kummer niederschrieb, schaffte das Mädchen, mit der Zeit einen Teil ihres Herzens zu heilen. In diesem Buch schildert sie Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wünsche und nicht zuletzt Hoffnung auf Annahme und Aufarbeitung der Vergangenheit. Eine autobiografische Tagebuchdokumentation über die Verarbeitung von Verlust, Darstellungen der Trauer und Lichtbilder aus Hoffnung.
Autorenporträt
Mantie entlässt eine harte Welt in die Schönheit der sinnbildlichen Worte. Rezept für einen Mantie-Text:- drei Handvoll Emotionen- zwei Handvoll Fantasie- eine Handvoll Erotik- einen Farbkreis - zwei Messerspitzen Surrealismus - ¼ Packung bloße Vorstellungskraft - ½ Packung Zauberei (wahlweise kann auch Traum benutzt werden)- ¼ Packung Wahnwitz- eine Prise Ich-Bezogenheit - so viel Liebe, wie herein passt Ich schreibe authentische Geschichten seitdem ich gelernt habe, wie man einen Füller in der linken Hand hält. Meistens Erzählungen oder Kurzgeschichten, aber auch Romane und Poesie. Was der Mond mir flüstert, schreibe ich auf. Er mag wie ich schreibe, das hat er mir neulich Nacht erst gesagt.