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Alle Patienten, die sich einer Anästhesie unterziehen müssen, haben ein erhöhtes Risiko eine unbeabsichtigte perioperative Hypothermie zu erleiden, was mit erheblichen Konsequenzen verbunden sein kann. Es gilt, Komplikationen zu vermeiden und das Outcome des Patienten sowie das Behandlungsergebnis zu verbessern. Bestimmte organisatorische und strukturelle Bedingungen machen es oftmals nicht leicht, ein konsequentes Prewarming der Patienten durchzuführen. Dennoch sollte, um eine Hypothermie nach Narkoseeinleitung zu vermeiden, Prewarming viel häufiger eingesetzt werden. Damit die Zusammenarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Alle Patienten, die sich einer Anästhesie unterziehen müssen, haben ein erhöhtes Risiko eine unbeabsichtigte perioperative Hypothermie zu erleiden, was mit erheblichen Konsequenzen verbunden sein kann. Es gilt, Komplikationen zu vermeiden und das Outcome des Patienten sowie das Behandlungsergebnis zu verbessern. Bestimmte organisatorische und strukturelle Bedingungen machen es oftmals nicht leicht, ein konsequentes Prewarming der Patienten durchzuführen. Dennoch sollte, um eine Hypothermie nach Narkoseeinleitung zu vermeiden, Prewarming viel häufiger eingesetzt werden. Damit die Zusammenarbeit aller am perioperativen Prozess beteiligten Personen optimal funktioniert, erhält der Leser im Folgenden einen Überblick über die Physiologie des Wärmehaushaltes und die Regulation der Körpertemperatur, Komplikationen einer unbeabsichtigten Hypothermie, einflussnehmende Faktoren, Informationen zur Durchführung des Prewarmings, Intraoperatives Wärmemanagement und postoperative Maßnahmen zur Wärmeerhaltung. Die Inhalte orientieren sich u.a. an der S3-Leitlinie "Vermeidung von perioperativer Hypothermie".
Autorenporträt
Kathrin Wittemann, Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung am Klinikum Kirchen an der Sieg,Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege am Universitätsklinikum Heidelberg, Fachkrankenschwester, GRN Klinik Schwetzingen