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Haarsträubende Begebenheiten, Liebe, Macht und Intrigen - das Leben einer baltischen Grafenfamilie: Ein Roman ..., oder doch nicht? Ein Roman kann realistischer sein als ein Gespräch unter vier AugenUnfassbare Ereignisse führen durch den Zweiten Weltkrieg bis zum heutigen Tag, schildern in "Life"-Rückblenden Leben und Intrigen am Hofe Katharinas der Großen, veranschaulichen die wahnwitzige Va-terlandsliebe, Ehre und Treue eines Kavalleriegenerals des Zaren im ersten Weltkrieg, oder lassen die poetischen Amouren Goethes und Wielands mit der dichtenden Urahnin dieser Zeit wie in Gegenwart…mehr

Produktbeschreibung
Haarsträubende Begebenheiten, Liebe, Macht und Intrigen - das Leben einer baltischen Grafenfamilie: Ein Roman ..., oder doch nicht? Ein Roman kann realistischer sein als ein Gespräch unter vier AugenUnfassbare Ereignisse führen durch den Zweiten Weltkrieg bis zum heutigen Tag, schildern in "Life"-Rückblenden Leben und Intrigen am Hofe Katharinas der Großen, veranschaulichen die wahnwitzige Va-terlandsliebe, Ehre und Treue eines Kavalleriegenerals des Zaren im ersten Weltkrieg, oder lassen die poetischen Amouren Goethes und Wielands mit der dichtenden Urahnin dieser Zeit wie in Gegenwart aufleben. Die durch das Geschehen führende Person erzählt von Annamaria, der im Kugelhagel zerfetzten Fluchtfreundin, von dem nach England entführten Bruder, von der Besatzungszeit und Kindheit nach dem Krieg, von Rock n' Roll und Rebellion der Halbstarken, von gesellschaftlichen und religiösen Gegensätzen in der Familie, vom Sohn, dem Tunichtgut, den eine Türkin zähmt und von einer fast "überirdisch" gelenkten Liebesgeschichte - eine Handlung wie im Film, die auch die Zeit bis heute dokumentiert.Peter Graf v. Keller, geb. 1941 im heutigen Polen, durchlitt das Trauma der Flucht, durchlebte eine von Kinderarbeit geprägte Wanderung durch die Schulzeit, ging den bitteren Gang eines "Blaublütigen" von der Lehre bis zum Dipl. Agraringenieur FH, genoss 14 Jahre Paris als Direktionsreferent einer international tätigen europäischen Vereinigung und "lebte" schließlich den Job eines "PR-Mannes" bis zur Rente. "Nicht Blut ist adlig, die Gesinnung ist es", steht auf seinem Familienwappen.
Autorenporträt
Peter Graf v. Keller, geb. 1941 im heutigen Polen, durchlitt das Trauma der Flucht, durchlebte eine von Kinderarbeit geprägte Wanderung durch die Schulzeit, ging den bitteren Gang eines "Blaublütigen" von der Lehre bis zum Dipl. Agraringenieur FH, genoss 14 Jahre Paris als Direktionsreferent einer international tätigen europäischen Vereinigung und "lebte" schließlich den Job eines "PR-Mannes" bis zur Rente. "Nicht Blut ist adlig, die Gesinnung ist es", steht auf seinem Familienwappen.