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Fünfundzwanzig Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges entdeckt der Jugendliche Andreas Heim in den Katakomben der dresdner Frauenkirche mehrere mit Goldbarren gefüllte Kisten. Als er damit in den Westen Deutschlands gelangen will, tritt das Ministerium für Staatssicherheit in Erscheinung. Heim verschwindet für viele Jahre im Gefängnis. Auch nach dem Zusammenbruch der DDR gerät er in Konflikt mit den alten Genossen und deren noch immer fünktionierenden Netzwerken.

Produktbeschreibung
Fünfundzwanzig Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges entdeckt der Jugendliche Andreas Heim in den Katakomben der dresdner Frauenkirche mehrere mit Goldbarren gefüllte Kisten. Als er damit in den Westen Deutschlands gelangen will, tritt das Ministerium für Staatssicherheit in Erscheinung. Heim verschwindet für viele Jahre im Gefängnis. Auch nach dem Zusammenbruch der DDR gerät er in Konflikt mit den alten Genossen und deren noch immer fünktionierenden Netzwerken.
Autorenporträt
Geboren 1949 in Leipzig. Nach Beendigung der Grundschule in Dresden als Straßenbahnfahrer tätig. 1970 verhaftet und zu lang-jähriger Gefängnisstrafe verurteilt. Kurz vor dem Zusammenbruch der DDR aus der Haft entlassen und in die Bundesrepublik ausgewiesen. Rehabilitierung 1993 durch das Landgericht Dresden Danach verschiedene, berufliche Tätigkeiten ausgeübt. Lebt jetzt als Rentner in der schönen Lausitz.