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Haben Arbeitslose ihr Schicksal selbst verschuldet? Sind Vermögensverhältnisse tatsächlich das Ergebnis von Tüchtigkeit und Leistung? Lassen sich Kriterien, die für den Privathaushalt stimmen mögen (Keine Schulden! Sparen!), auf die Volkswirtschaft anwenden? Der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer liefert vielfältige Anregungen, das scheinbar Selbstverständliche zu hinterfragen, und gibt Antworten auf die dringendsten Probleme der österreichischen Wirtschaftspolitik. So entsteht ein von hoher Sachkenntnis und sozialer Empathie getragenes, faktenreiches Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, mehr Vernunft und weniger Ideologie.…mehr

Produktbeschreibung
Haben Arbeitslose ihr Schicksal selbst verschuldet? Sind Vermögensverhältnisse tatsächlich das Ergebnis von Tüchtigkeit und Leistung? Lassen sich Kriterien, die für den Privathaushalt stimmen mögen (Keine Schulden! Sparen!), auf die Volkswirtschaft anwenden? Der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer liefert vielfältige Anregungen, das scheinbar Selbstverständliche zu hinterfragen, und gibt Antworten auf die dringendsten Probleme der österreichischen Wirtschaftspolitik. So entsteht ein von hoher Sachkenntnis und sozialer Empathie getragenes, faktenreiches Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, mehr Vernunft und weniger Ideologie.
Autorenporträt
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft und war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaftstheorie und -politik. Seither arbeitet er als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter.