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Das Universum ist ein unwirtlicher Ort. Es ist kalt, leer und dunkel, es gibt kein Oben und kein Unten, alles dreht sich und ist unüberschaubar relativ. Gleichzeitig stellt es ein majestätisches Kunstwerk von atemberaubender Schönheit dar; es ist ein Spielplatz der Götter, der umso unwirklicher und traumartiger erscheint, je mehr wir unsere Perspektive erweitern können. Nur wo ist der Platz des Menschen in einem solchen All?Ein Streifzug durch die physikalische und philosophische Kosmologie, bei welchem Bengt V. Früchtenicht sich nicht scheut, zusätzlich zu naturphilosophischen auch…mehr

Produktbeschreibung
Das Universum ist ein unwirtlicher Ort. Es ist kalt, leer und dunkel, es gibt kein Oben und kein Unten, alles dreht sich und ist unüberschaubar relativ. Gleichzeitig stellt es ein majestätisches Kunstwerk von atemberaubender Schönheit dar; es ist ein Spielplatz der Götter, der umso unwirklicher und traumartiger erscheint, je mehr wir unsere Perspektive erweitern können. Nur wo ist der Platz des Menschen in einem solchen All?Ein Streifzug durch die physikalische und philosophische Kosmologie, bei welchem Bengt V. Früchtenicht sich nicht scheut, zusätzlich zu naturphilosophischen auch ästhetische, anthropologische und bewusstseinsphilosophische Fragestellungen aufzugreifen.
Autorenporträt
Bengt V. Früchtenicht wurde 1989 in Oldenburg geboren. Als Jugendlicher interessierte er sich für Musik und Philosophie, entschied sich dann aber doch für ein Physikstudium. Dieses führte ihn über Bayreuth nach Düsseldorf, wo er 2015 seinen Master in Medizinischer Physik absolvierte. Am Schreiben hatte Bengt V. Früchtenicht schon immer Spaß, nur fehlte ihm, dem in erster Linie Gitarrenriffs durch den Kopf summten, zunächst noch die geistige Reife und Inspiration literarischer Art. Als die Riffs schließlich leiser wurden erschien sie endlich; eine Knieoperation sorgte derweil für die nötige Freizeit. Ein erster Versuch eines Gegenwartsromans scheiterte, da die Geschichte sich als zu bodenständig für die notorisch hochtrabenden Gedanken des Autors erwies. Mit seinem Juni 2017 erschienenen, populärwissenschaftlichen Sachbuch "Welt(t)raum" greift er nun (sprichwörtlich) nach den (sprichwörtlichen und buchstäblichen) Sternen.