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Der Mythos der Weltzeitalter gilt als eines der ersten historischen Periodisierungsmodelle. Während der Renaissance wurde dieses Modell aufgrund seiner politischen und historiografischen Relevanz erneut rezipiert und damit zum Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung. In fünf Kapiteln untersucht die Autorin politische, historiografische und künstlerische Faktoren, die das Aufkommen von Darstellungen der vier Weltzeitalter begünstigten. Die Auseinandersetzungen mit den bildlichen Umsetzungen des Mythos wird begleitet von einer Analyse der zeitgleich bestehenden Geschichtsmodelle. Im Zentrum…mehr

Produktbeschreibung
Der Mythos der Weltzeitalter gilt als eines der ersten historischen Periodisierungsmodelle. Während der Renaissance wurde dieses Modell aufgrund seiner politischen und historiografischen Relevanz erneut rezipiert und damit zum Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung. In fünf Kapiteln untersucht die Autorin politische, historiografische und künstlerische Faktoren, die das Aufkommen von Darstellungen der vier Weltzeitalter begünstigten. Die Auseinandersetzungen mit den bildlichen Umsetzungen des Mythos wird begleitet von einer Analyse der zeitgleich bestehenden Geschichtsmodelle. Im Zentrum der Arbeit stehen Hauptwerke der Kunst der Frühen Neuzeit, aber auch Werke des 17. bis 19. Jahrhunderts, etwa von Charles Le Brun und Thomas Cole.
Autorenporträt
Aresin, MariaMaria Aresin studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Religionswissenschaften in Leipzig, Heidelberg, Siena und Frankfurt am Main. Wissenschaftliche Tätigkeiten führten sie ans Kunsthistorische Institut in Florenz und an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.