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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.