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Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel,…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel, Performance oder Musiktheater, für alle Bühnenkünste stellt sich dabei immer wieder das Problem, Bildhaftigkeit in Angrenzung zu Sprache, Raum, Zeit, Körper und anderen theatereigenen Phänomenen zu denken.
Autorenporträt
Kati Röttger (Prof. Dr. phil.) lehrt Theaterwissenschaft an der Universität von Amsterdam. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theater als Medium des Sehens, Politik des Bildes, postkoloniales Theater und Theatergeschichte.