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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, FH Kärnten, Standort Spittal (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Situation krebskranker bzw. sterbenskranker Menschen, welche institutionell also in einem Krankenhaus betreut werden und zum Großteil auch dort versterben. Nachgehend, mit der Intention konkrete Aufgaben und Umgangsformen der Sozialen Arbeit im mobilen und stationären Palliativbereich zu verorten, entstand die Motivation, mich mit diesem relativ jungen Handlungsfeld Sozialer Arbeit zu beschäftigen. Bezug wird…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, FH Kärnten, Standort Spittal (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Situation krebskranker bzw. sterbenskranker Menschen, welche institutionell also in einem Krankenhaus betreut werden und zum Großteil auch dort versterben. Nachgehend, mit der Intention konkrete Aufgaben und Umgangsformen der Sozialen Arbeit im mobilen und stationären Palliativbereich zu verorten, entstand die Motivation, mich mit diesem relativ jungen Handlungsfeld Sozialer Arbeit zu beschäftigen. Bezug wird nicht auf den gesamten Verlauf einer eventuell tödlichen Erkrankung, sondern auf die letzen Monate, Wochen oder Tage im Leben sterbenskranker Menschen genommen. Hauptaufgabe in diesem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ist es, für das Casemanagement verantwortlich zu sein. Dies sind generalistische Tätigkeiten um z. B. als Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige zur Verfügung zu stehen. Das Casemanagement sorgt dafür, dass das soziale Umfeld, sowie alle tätigen Institutionen und Akteure im Handlungsfeld berücksichtigt und koordiniert werden. Professionelles sozialarbeiterisches Handeln kann somit seinen eigenen fachlichen Beitrag im Kontext verschiedenster Disziplinen leisten, um die letzte Phase schwerstkranker Personen so erträglich und angenehm wie möglich zu gestalten. Umgesetzt wird dies durch eine klare Positionsbestimmung, durch vorhandene fachliche Qualifikationen und durch einen professionell reflexiven Umgang mit Leid und Tod.