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Weisheit und Wissenschaft diesen aristotelischen Zielen ist die Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Seniorenstudiums der LMU München verpflichtet. Sie versammelt thematisch vielseitig und interdisziplinär Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus einschlägigen Forschungsrichtungen der deutschsprachigen Universitäten: aus den Theologien, der Philosophie, Pädagogik, Soziologie, Musikgeschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie, Gerontologie, Medizin und den Neurowissenschaften. Die Aufsätze zeigen, welch hohen Stellenwert Fragen der Lebensgestaltung im Alter heute haben…mehr

Produktbeschreibung
Weisheit und Wissenschaft diesen aristotelischen Zielen ist die Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Seniorenstudiums der LMU München verpflichtet. Sie versammelt thematisch vielseitig und interdisziplinär Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus einschlägigen Forschungsrichtungen der deutschsprachigen Universitäten: aus den Theologien, der Philosophie, Pädagogik, Soziologie, Musikgeschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie, Gerontologie, Medizin und den Neurowissenschaften. Die Aufsätze zeigen, welch hohen Stellenwert Fragen der Lebensgestaltung im Alter heute haben und in welch weitem wissenschaftlichem Rahmen sie verstanden und untersucht werden.
Zudem bietet der Band einen Überblick über die konzeptionelle und institutionelle Entwicklung des Seniorenstudiums der LMU seit seiner Gründung durch Eugen Biser im Wintersemester 1987/88.
Ein bisher unveröffentlichter Aufsatz des Gründers eröffnet die Festschrift. Sie ist Eugen Biser gewidmet.
Autorenporträt
Lorenz Welker ist Arzt, Psychoanalytiker und Musikwissenschaftler; seit Januar 1996 ist er als Professor für Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Dort ist er auch Mitglied des Humanwissenschaftlichen Zentrums sowie Direktor des Zentrums Seniorenstudium.
Seine Forschungsschwerpunkte in der historischen Musikwissenschaft betreffen die Musik des Spätmittelalters und des Barock, Fragen der musikalischen Aufführungspraxis und fächerübergreifende Fragestellungen zur Mediävistik. Er lehrt und forscht weiterhin im Grenzbereich von Geistes- und Naturwissenschaften, insbesondere zu biologischen Grundlagen des Musikmachens und -erlebens.
Im Jahr 1988 erhielt er den E. Sigerist-Preis der Schweizerischen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften. Im Jahr 1994 wurde er mit der Dent-Medal der Royal Musical Association und der International Musicological Society ausgezeichnet.