Für einen anderen Menschen zu kochen, hat an sich schon viel mit Liebe zu tun. Wenn dem nicht so wäre, würden wir einen "lieblosen" Einheitsbrei zubereiten, der ausreichen würde, um unseren Hunger zu stillen. Doch nein, wir stehen mitunter Stunden an den Kochtöpfen, würzen hier ein wenig, fügen eine Prise dort hinzu, rühren, schlagen, kneten, rollen und das, um einem lieben Menschen einen unvergesslichen Genuss zu bereiten. Wenn einem dann der Lob und die Anerkennung gegenüber gebracht werden, öffnen sich die Herzen ganz von selbst und stimmungsvolle Augenblicke werden sich ergeben.
Für einen anderen Menschen zu kochen, hat an sich schon viel mit Liebe zu tun. Wenn dem nicht so wäre, würden wir einen "lieblosen" Einheitsbrei zubereiten, der ausreichen würde, um unseren Hunger zu stillen. Doch nein, wir stehen mitunter Stunden an den Kochtöpfen, würzen hier ein wenig, fügen eine Prise dort hinzu, rühren, schlagen, kneten, rollen und das, um einem lieben Menschen einen unvergesslichen Genuss zu bereiten. Wenn einem dann der Lob und die Anerkennung gegenüber gebracht werden, öffnen sich die Herzen ganz von selbst und stimmungsvolle Augenblicke werden sich ergeben.
