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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Slavistik), Veranstaltung: Sozialistischer Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Romans "Die Mutter" von Maksim Gor'kij steht Pelageâ Nilovna Vlasova geb. Seregina - die Mutter. Nach ihr ist der Roman benannt und sie kommt, mit Ausnahme des ersten Kapitels des ersten Teils, in jedem Kapitel vor. Im Roman wird ihre persönliche Entwicklung von der verängstigten und gequälten Arbeiterfrau zur bewussten Revolutionärin dargestellt. Sie ist eindeutig die Hauptfigur des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Slavistik), Veranstaltung: Sozialistischer Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Romans "Die Mutter" von Maksim Gor'kij steht Pelageâ Nilovna Vlasova geb. Seregina - die Mutter. Nach ihr ist der Roman benannt und sie kommt, mit Ausnahme des ersten Kapitels des ersten Teils, in jedem Kapitel vor. Im Roman wird ihre persönliche Entwicklung von der verängstigten und gequälten Arbeiterfrau zur bewussten Revolutionärin dargestellt. Sie ist eindeutig die Hauptfigur des Romans. Es lässt sich vermuten, dass sie in ein Beziehungsgeflecht mit anderen Frauen eingebunden ist. Interessant ist jedoch, dass neben der Mutter nur wenige weibliche Personen auftreten und männliche (zahlenmäßig) dominieren. Nach der Begriffsbestimmung von Figur, Figurenrelation und Figurenkonstellation wird untersucht, welche weiblichen Figuren außer der Mutter im Roman vorkommen, mit welchen Merkmalen sie der Autor ausgestattet hat, in welcher Beziehung sie zur Mutter und zueinander stehen, sowie welche Funktion sie im Roman haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den weiblichen Hauptfiguren.