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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die freiwillige Arbeitsmigration von Frauen im 19. Jahrhundert zu ihrer Emanzipation beitrug. Im Fokus der Abhandlung stehen der Emanzipationsbegriff selbst, sowie die Veränderung der Lebensumstände und der Selbstwahrnehmung jener Auswanderinnen unter Berücksichtigung des damaligen weiblichen Rollenbildes. Exemplarisch wurden hierfür die deutschen Dienstmädchen betrachtet, welche aus dem deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die freiwillige Arbeitsmigration von Frauen im 19. Jahrhundert zu ihrer Emanzipation beitrug. Im Fokus der Abhandlung stehen der Emanzipationsbegriff selbst, sowie die Veränderung der Lebensumstände und der Selbstwahrnehmung jener Auswanderinnen unter Berücksichtigung des damaligen weiblichen Rollenbildes. Exemplarisch wurden hierfür die deutschen Dienstmädchen betrachtet, welche aus dem deutschen Kaiserreich nach Amerika auswanderten.Ausgangspunkt der Abhandlung ist das Werk von Silke Wehner-Franco "Deutsche Dienstmädchen in Amerika: 1850-1914". Auszüge aus Briefen von ausgewanderten Dienstmädchen aus ebendiesem Werk, sowie Interviews von Zeitzeuginnen aus Dorothee Wierlings "Mädchen für alles" und Autobiographien deutscher Dienstmädchen aus Karin Paulweits "Dienstmädchen um die Jahrhundertwende" dienen als Quellenmaterial.