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In intensiver Forschungsarbeit entstand diese einzigartige Quellensammlung zur Entwicklung des Toleranz- bzw. Menschenrechtsgedankens in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Auswahl der Quellen umfasst vor allem Mittelalter, Renaissance und Aufklärung (von den Religionsgesprächen des Mittelalters, wie Ramon Lull über die Entwicklung des modernen Völkerrechts bei Las Casas und Vitoria bis zu den Menschenrechtserklärungen der Französischen Revolution bzw. amerikanischen Unabhängigkeit). Die Gliederung erfolgt nicht chronologisch, sondern nach einzelnen 'Sphären' der Geistesgeschichte…mehr

Produktbeschreibung
In intensiver Forschungsarbeit entstand diese einzigartige Quellensammlung zur Entwicklung des Toleranz- bzw. Menschenrechtsgedankens in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Auswahl der Quellen umfasst vor allem Mittelalter, Renaissance und Aufklärung (von den Religionsgesprächen des Mittelalters, wie Ramon Lull über die Entwicklung des modernen Völkerrechts bei Las Casas und Vitoria bis zu den Menschenrechtserklärungen der Französischen Revolution bzw. amerikanischen Unabhängigkeit). Die Gliederung erfolgt nicht chronologisch, sondern nach einzelnen 'Sphären' der Geistesgeschichte (Theologie, Spiritualität, Recht, Politik, Literatur usw.), ermöglicht damit einen systematischen Blick und macht die verschiedenen Einflüsse gut nachvollziehbar. Vorangestellte Kommentare ordnen die Texte in ihren historischen und sachlichen Kontext ein. Eine ausführliche Einleitung erläutert die Auswahl und zeichnet die großen Entwicklungslinien nach. Damit ist ein einzigartiges Dokument europäischer Geistesgeschichte entstanden.
Autorenporträt
Heinrich Schmidinger, geb. 1954, seit 1993 o. Prof. für Christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, seit Oktober 2001 Rektor der Universität Salzburg.