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Alle Menschen empfinden Sehnsucht nach Glück. Niemand hat so radikal wie Epikur die Glückseligkeit als höchsten Wert eines gelingenden Lebens gepriesen. Das mag damit zusammenhängen, dass er keine irrationalen Luftschlösser baute. Er erkannte, dass das Glücksverlangen zu jedem vernünftigen endlichen Wesen gehört. Da Epikur das Glücksstreben eng mit der Lebenslust verbunden sah, ist er moderner als jeder andere griechische Philosoph. Andreas Iten zeigt in seinem Plädoyer auf, wie das Streben nach Glück mit dem menschlichen Geist harmoniert. Originell und in flüssiger, dichterischer Sprache hebt…mehr

Produktbeschreibung
Alle Menschen empfinden Sehnsucht nach Glück. Niemand hat so radikal wie Epikur die Glückseligkeit als höchsten Wert eines gelingenden Lebens gepriesen. Das mag damit zusammenhängen, dass er keine irrationalen Luftschlösser baute. Er erkannte, dass das Glücksverlangen zu jedem vernünftigen endlichen Wesen gehört. Da Epikur das Glücksstreben eng mit der Lebenslust verbunden sah, ist er moderner als jeder andere griechische Philosoph. Andreas Iten zeigt in seinem Plädoyer auf, wie das Streben nach Glück mit dem menschlichen Geist harmoniert. Originell und in flüssiger, dichterischer Sprache hebt der Autor hervor, was uns Epikur lehrt. Er stellt ihn in die Geschichte seiner Zeit und zugleich in unsere Moderne hinein, in der die Frage nach dem natürlichen Leben dringender zu beantworten ist als noch im alten Griechenland.Du, der im Garten die Schüler gelehrt, einfach zu leben, die Freundschaft zu pflegen, den Dingen ihr Recht zu geben. Du warst der Zeit um zwei Jahrtausende voraus, hast wohl gesehen, dass ungeniessbar ist, wer nicht geniesst und nur moralisiert.
Autorenporträt
Andreas Iten (1936), Lehrer, Politiker und Schriftsteller. Er ist Witwer, war verheiratet mit Elisabeth Lu¿thold und ist Vater zweier Töchter. Er wohnt in Unterägeri, im schweizerischen Kanton Zug. www.andreas-iten.ch