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Die vorliegende Monographie behandelt die Wechselwirkung von n Elektronensystemen mit Lewissäuren (Metallhalogeniden), wobei das binäre System mit der primären Wechselwirkung der Komponenten der Gegenstand dieser Darstellung ist. Aus diesem Grunde wurde bewußt auf die Diskussion kinetischer Untersuchungen verzichtet, da diese in Zusammenhang mit der Interpretation von Reaktionsmechanismen der organischen Chemie an verschiedenen Stellen übersichtlich zusammen gestellt zu finden sind. Da der Primärschritt dieser Wechselwirkung, der bei kinetischen Unter suchungen nicht erfaßt werden kann, stets…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Monographie behandelt die Wechselwirkung von n Elektronensystemen mit Lewissäuren (Metallhalogeniden), wobei das binäre System mit der primären Wechselwirkung der Komponenten der Gegenstand dieser Darstellung ist. Aus diesem Grunde wurde bewußt auf die Diskussion kinetischer Untersuchungen verzichtet, da diese in Zusammenhang mit der Interpretation von Reaktionsmechanismen der organischen Chemie an verschiedenen Stellen übersichtlich zusammen gestellt zu finden sind. Da der Primärschritt dieser Wechselwirkung, der bei kinetischen Unter suchungen nicht erfaßt werden kann, stets eine Komplexbildung zwi schen einem n-Elektronendonator und einer Lewissäure ist, wurde daher versucht, einen Überblick über die Ergebnisse der Untersuchungen in den letzten Jahrzehnten zu geben, die sich mit dem direkten oder in direkten Nachweis dieser Komplexbildung befaßten. Obwohl in den letzten Jahren in zunehmendem Maße die modernen physikalischen Methoden bei der Untersuchung dieser Systeme eingesetzt worden sind, bleiben eine Reihe von Fragen offen. Dies liegt zu einem großen Teil an den meßtechnischen Schwierigkeiten, die mit der außerordentlichen Luft und Feuchtigkeitsempfindlichkeit dieser Systeme verbunden sind. Den noch scheint es gerechtfertigt, den Stand der bisherigen Forschung auf diesem speziellen Gebiet der Molekülverbindungen in einer übersicht lichen Form zusammenhängend darzustellen, um damit gleichzeitig An regungen für die weitere Forschung auf diesem Gebiet zu geben. Die Anregung zu der vorliegenden Monographie ging von Herrn Prof. Dr. G. BRIEGLEB aus, dem ich herzlich danken möchte, mich hierzu ermutigt zu haben. Zahlreichen Kollegen danke ich für die Erlaubnis, ihre Ergebnisse in Form von Tabellen und Abbildungenangeben zu können. Besonders herzlich danke ich den Herren Proff. H. C.