
Wechselstrom-Zugbetrieb in Bayern, Württemberg und Baden Band 2
Von 1939 bis zur DB-Gründung 1949; Mit einem Blick auf die elektrifizierten Staatsbahnstrecken in Österreich
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Im Band 2 betrachten die Autoren die Entwicklung des elektrischen Zugbetriebs in Bayern, Württemberg und Franken sowie die Inselnetze in Südbaden und der versuchsweise mit 50 Hz elektrifizierten Höllentalbahn. Ergänzend bietet das Werk Tabellen, Zeichnungen, gescannte Dokumente und ein Technik-Lexikon (über Internet abrufbar), die einen vertiefenden Blick auf verschiedene Aspekte der Materie erlauben.
Produktdetails
- Verlag: DGEG Medien / DGEG Medien GmbH
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 298mm x 213mm x 18mm
- Gewicht: 1122g
- ISBN-13: 9783946594321
- ISBN-10: 3946594328
- Artikelnr.: 68557979
Herstellerkennzeichnung
DGEG Medien
Nordstraße 32
33161 Hövelhof
medien@dgeg.de
Nachdem der erste Band des Wechselstrom-Zugbetriebes in Bayern, Württemberg und Baden (1900-1939) noch im Verlag VGB/GeraMond erschien, hat das Autoren-Trio (Peter Glanert, Wolfgang-Dieter Richter und Thomas Borbe) für den zweiten Band, der die Jahre von 1939 bis zur DB-Gründung 1949 …
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Nachdem der erste Band des Wechselstrom-Zugbetriebes in Bayern, Württemberg und Baden (1900-1939) noch im Verlag VGB/GeraMond erschien, hat das Autoren-Trio (Peter Glanert, Wolfgang-Dieter Richter und Thomas Borbe) für den zweiten Band, der die Jahre von 1939 bis zur DB-Gründung 1949 beleuchtet, mit dem Verlag DGEG Medien einen neuen Partner gefunden. Auf den knapp 200 Seiten werden die Ereignisse rund um den elektrischen Zugbetrieb in Süddeutschland und im 1938 annektierten Österreich geschildert und dokumentiert.
In sechs Kapiteln wird chronologisch der elektrische Zugbetrieb anschaulich (mit vielen technischen Details, Zeichnungen, Tabellen und überaus zahlreichen historischen Abbildungen) dargestellt – vom letzten Friedenssommer 1939 über die Jahre des Zweiten Weltkriegs bis zur Nachkriegszeit mit der Gründung der DB. Der Zweite Weltkrieg wird dabei in zwei Kapitel aufgeteilt: zwischen 1940 und 1942 sowie 1943 und 1945. Im letzten Zeitraum waren die Schäden der Bahnanlagen durch die alliierten Bombenangriffe besonders groß. Die historischen Aufnahmen davon sind auch für einen Laien erschreckend. Ein besonderes Kapitel ist der versuchsweise mit 50 Hz elektrifizierten Höllentalbahn gewidmet.
Die Autoren haben es gut verstanden, sowohl die speziellen Themen als auch technische Einzelheiten gut zu erläutern. Neben der üppigen Illustration mit zum Teil bisher kaum gezeigtem Bildmaterial punktet die Neuerscheinung außerdem mit einer hervorragenden Papier- und Druckqualität. Der Bild-Text-Band ist sicher ein weiteres Standardwerk zur deutschen Eisenbahngeschichte.
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