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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien lassen sich in der heutigen Zeit nicht mehr wegdenken. Aufgrund der Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft bieten gerade heutige Informations- und Kommunikationstechnologien Möglichkeiten, die Forderungen nach Lebenslangem Lernen, Kompetenzaufbau und der Aktualisierung des Wissens zu erfüllen. Hier ist insbesondere die Bildungswissenschaft gefordert, Potentiale neuer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien lassen sich in der heutigen Zeit nicht mehr wegdenken. Aufgrund der Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft bieten gerade heutige Informations- und Kommunikationstechnologien Möglichkeiten, die Forderungen nach Lebenslangem Lernen, Kompetenzaufbau und der Aktualisierung des Wissens zu erfüllen. Hier ist insbesondere die Bildungswissenschaft gefordert, Potentiale neuer Technologien zu erkennen und gewinnbringend für die Bildung zu nutzen. Eine fortwährende Reduzierung der Halbwertzeit des Wissens kann durch alleinige formale Bildungsangebote kaum kompensiert werden. Neue Medien bieten aktuelle dynamische Inhalte in Hypertext- und Hypermedia-Form, die orts- und zeitunabhängig abrufbar sind. Zudem ermöglichen sie ein selbstgesteuertes und flexibles Lernen und je nach Medienform ebenso eine Wissenskonstruktion durch kommunikative und kollaborative Prozesse. Das Internet der zweiten Generation (Web 2.0 bzw. Social Software) hat die Möglichkeit der persönlichen Partizipation aufgrund einer vereinfachten Technik immens ausgeweitet. Zum einen sind Internetnutzer nicht mehr nur Consumer oder Rezipienten, sie können selber zum Producer werden und aktiv ihr Wissen in Netzdienste einbringen. Zum anderen ist der gesteigerte Vernetzungscharakter hervorzuheben, der neue, veränderte Formen sozialer Interaktion hervorbringt. Ein Zusammenschluss mit anderen zu Learning Communities kann eine höhere Lernmotivation und eine kollaborative Wissenskonstruktion bewirken. Neben Wikis stellen insbesondere Weblogs die Möglichkeit dar, sich an diesem Web aktiv zu beteiligen und die Forderung der heutigen Gesellschaft nach Lebenslangem Lernen, Wissens- und Kompetenzaufbau erfüllen zu können. Medienkompetenz wird hierbei zu einer wichtigen Schlüsselqualifikation, die inder heutigen Zeit als unerlässlich gesehen werden darf und die eine wichtige kulturelle Teilhabe bedeutet.Diese Hausarbeit beschäftigt sich vorrangig mit dem Thema der Nutzung von Weblogs in der Bildungswissenschaft und stellt ein eigenes konzipiertes Weblog vor, das ebenso einen bildungswissenschaftlichen Bezug hat.
Autorenporträt
Eva Ortmann-Welp, B.A., Jahrgang 1971, war nach ihrer Krankenpflegeausbildung und der Fachweiterbildung jahrelang im Operationsdienst tätig. Seit Anfang 2007 arbeitete sie zusätzlich als Praxisanleiterin mit Lehrtätigkeit an einer Weiterbildungsstätte und OTA- Schule. Neben ihrer Berufstätigkeit absolvierte sie erfolgreich das Studium der Bildungswissenschaft an der Fernuniversität in Hagen. Durch dieses Studium steigerte sie nicht nur ihre eigene Medienkompetenz, sondern erlangte ebenso medienpädagogische Kenntnisse. Seit Anfang 2011 ist sie als Pädagogin in einem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe beschäftigt.