"Es geht mir nicht um eine systematische Erfassung dessen, was am Wasser 'philosophisch relevant' sein könnte. Ich meine es vielmehr wörtlich, wenn ich sage, daß ich im Schreiben Gegenden durchstreifen, erfahren möchte, Gegenden oder Bereiche, die etwas mit Wasser zu tun haben, vielleicht durch Wasser bestimmt sind." (S.8)
"Dabei geht es darum, aufmerksam und neugierig zu bleiben, Begegnungen geschehen zu lassen, mit dem Meer, mit Seen und Flüssen, mit Regen, Wolken und Nebel, mit den Farben und Gestalten des Wassers, mit aufquellenden und mit fließenden Bewegungen, mit Mythen und Dichtungen, auch mit Rede- und Gedankenflüssen." (S.9)
"Stille und Tiefe, Ferne und Weite sind Weisen, wie das Meer ist, wie es 'lebt', wie es uns anspricht. Wir sagen: das Meer ist still. Und das heißt nicht bloß, daß die Stille dem Meer als eine Eigenschaft zukäme. Sie hat ihre sinnliche Qualität nicht als 'Bestimmung' des Meeres. Aber am Meer läßt sich in besonderer Weise erfassen und sinnlich evident machen, was Tiefe und Weite und Stille sind." (S.44)
"Dabei geht es darum, aufmerksam und neugierig zu bleiben, Begegnungen geschehen zu lassen, mit dem Meer, mit Seen und Flüssen, mit Regen, Wolken und Nebel, mit den Farben und Gestalten des Wassers, mit aufquellenden und mit fließenden Bewegungen, mit Mythen und Dichtungen, auch mit Rede- und Gedankenflüssen." (S.9)
"Stille und Tiefe, Ferne und Weite sind Weisen, wie das Meer ist, wie es 'lebt', wie es uns anspricht. Wir sagen: das Meer ist still. Und das heißt nicht bloß, daß die Stille dem Meer als eine Eigenschaft zukäme. Sie hat ihre sinnliche Qualität nicht als 'Bestimmung' des Meeres. Aber am Meer läßt sich in besonderer Weise erfassen und sinnlich evident machen, was Tiefe und Weite und Stille sind." (S.44)