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German Judaism experienced an extraordinary phase of development and diversification between 1870 and 1933. Berlin became a hub for emigration and immigration, and important trends, such as Reform Judaism, were disseminated from there throughout the world. This volume assembles essays about this phenomenon by prominent authors, among them Atina Grossman, Michael A. Meyer, Shulamit Volkov, and Liliane Weissberg.
Das deutsche Judentum erlebte in der Zeit zwischen 1870 bis 1933 eine besondere Phase kultureller Entwicklung und Vielfalt. Der Band gibt einen Einblick in die Biographien deutscher
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Produktbeschreibung
German Judaism experienced an extraordinary phase of development and diversification between 1870 and 1933. Berlin became a hub for emigration and immigration, and important trends, such as Reform Judaism, were disseminated from there throughout the world. This volume assembles essays about this phenomenon by prominent authors, among them Atina Grossman, Michael A. Meyer, Shulamit Volkov, and Liliane Weissberg.
Das deutsche Judentum erlebte in der Zeit zwischen 1870 bis 1933 eine besondere Phase kultureller Entwicklung und Vielfalt. Der Band gibt einen Einblick in die Biographien deutscher Juden und deren Rolle für die deutsche Gesellschaft in diesem Zeitraum. Der Schwerpunkt liegt auf Preußen und der Region Berlin, wo die Verflechtungen und der Austausch von Juden und Nicht-Juden besonders intensiv und nachhaltig waren. Berlin wurde in dieser Zeit zu einer Drehscheibe von Emigration und Immigration; von hier gingen viele wichtige Impulse in alle Welt - vor allem die des Reformjudentums. Im Fokus der Beiträge stehen sowohl berühmte Namen als auch weniger bekannte, zum Teil vergessene Persönlichkeiten und Bewegungen, die Religion und Philosophie, Politik und Ökonomie, Wissenschaft und Forschung, Kultur und Gesellschaft des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts in Deutschland geprägt haben. Es geht um Annäherung und Abgrenzung, um Fragen von Identität, von Fremd- und Selbstzuschreibungen.
Autorenporträt
Christina von Braun, Humboldt Universität, Berlin.