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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Intergenerationale Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Technologie wird den Eltern bald die Chance geben, Merkmale ihrer Kinder - wie u.a. I.Q, Gedächtnis und Körpergröße - genetisch zu bestimmen. In dem Bestreben, die "beste" Zukunft für ihre Kinder vorzubereiten, könnten die Eltern eventuell die Mittel der Gentechnologie verwenden. Absichtlich ein taubes Kind mit Hilfe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Intergenerationale Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Technologie wird den Eltern bald die Chance geben, Merkmale ihrer Kinder - wie u.a. I.Q, Gedächtnis und Körpergröße - genetisch zu bestimmen. In dem Bestreben, die "beste" Zukunft für ihre Kinder vorzubereiten, könnten die Eltern eventuell die Mittel der Gentechnologie verwenden. Absichtlich ein taubes Kind mit Hilfe der Reproduktionstechnologie zu schaffen, oder allgemein gesagt, die Charakteristika eines Kindes schon vor seiner Geburt zu wählen, erhebt ethische Fragen über das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft. Was heißt allerdings das "beste" und wer sagt, was das ist (Eltern, Gesellschaft, Markt)? Das "Beste" für manche Eltern könnte das "Schlimmste" für andere sein.Die zentrale Frage meiner Hausarbeit lautet: "Was schulden wir zukunftigen Generationen?", in Bezug auf die These von Allen Buchanan, Dan Brock, Norman Daniels und Daniel Wikler. Der entscheidende Punkt, der uns alle angeht, besteht in der Frage, ob und was genau wir unseren Kindern bzw. zukunftigen Generationen schulden. Was wäre das "Beste" für sie?