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Die Autorinnen und Autoren dieses Buches zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven, wie es Schulen in Argentinien gelingt, sich als 'gestaltete Orte' zu präsentieren, Grenzen zu markieren, Territorien zu sichern, sich nach außen zu öffnen und zugleich nach innen zu schließen.
Schule repräsentiert staatliche Macht und weist Lebenschancen zu - oder verwehrt sie. Schule ist aber auch ein Lebensort, den sich Menschen aneignen und den sie als ihr Territorium verteidigen. Schule schließt Menschen also ein, aber auch aus. Wie tut sie das? Wie lässt sie sich als ein pädagogischer Ort gestalten, der…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven, wie es Schulen in Argentinien gelingt, sich als 'gestaltete Orte' zu präsentieren, Grenzen zu markieren, Territorien zu sichern, sich nach außen zu öffnen und zugleich nach innen zu schließen.

Schule repräsentiert staatliche Macht und weist Lebenschancen zu - oder verwehrt sie. Schule ist aber auch ein Lebensort, den sich Menschen aneignen und den sie als ihr Territorium verteidigen. Schule schließt Menschen also ein, aber auch aus. Wie tut sie das? Wie lässt sie sich als ein pädagogischer Ort gestalten, der Lernen, Vertrauen und Entwicklung mindestens als Versprechen möglich macht?

Autorenporträt
Prof. Dr. Ute Clement ist Professorin für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel. Dr. Verónica Oelsner ist als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als selbstständige Wissenschaftlerin in Berlin tätig.