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Jeden Tag werden wir durch die Medien mit Menschenrechtsverletzungen in aller Welt konfrontiert. Alle sind sich einig, dass der Mensch eine unantastbare Würde hat, selten wird aber gefragt, was genau gemeint ist, wenn von der Würde des Menschen gesprochen wird. Wie hat sich die Vorstellung von einer angeborenen und unveräußerlichen Würde entwickelt? Welche Konsequenzen wurden und werden aus dieser Konzeption gezogen? Der Band erläutert nicht nur die Entwicklung des juristischen Begriffs, sondern ordnet ihn geschichtlich und philosophisch ein. Klar und anschaulich informiert er über die…mehr

Produktbeschreibung
Jeden Tag werden wir durch die Medien mit Menschenrechtsverletzungen in aller Welt konfrontiert. Alle sind sich einig, dass der Mensch eine unantastbare Würde hat, selten wird aber gefragt, was genau gemeint ist, wenn von der Würde des Menschen gesprochen wird. Wie hat sich die Vorstellung von einer angeborenen und unveräußerlichen Würde entwickelt? Welche Konsequenzen wurden und werden aus dieser Konzeption gezogen? Der Band erläutert nicht nur die Entwicklung des juristischen Begriffs, sondern ordnet ihn geschichtlich und philosophisch ein. Klar und anschaulich informiert er über die Bedeutung dieses Gedankens, der noch an viel zu vielen Orten auf der Welt missachtet wird.
Autorenporträt
Paul Tiedemann, geboren 1950, promovierter Jurist und promovierter Philosoph, ist Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main und Lehrbeauftragter für Rechtsphilosophie an der Universität des Saarlandes.