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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Metaphysik Buch Z, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles steht in der griechischen Tradition der Suche nach Seinsprinzipien aller in der Natur zu beobachtenden Dinge und Lebewesen. Er dachte dabei im Gegensatz zu Platon an die Immanenz des wesentlichen Grundes des Seins im Einzelwesen an sich.In der Metaphysik untersucht Aristoteles die Prinzipien und Ursachen der Seinsweise des Einzelwesens (das Seiende). In dieser Arbeit möchte ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Aristoteles Metaphysik Buch Z, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles steht in der griechischen Tradition der Suche nach Seinsprinzipien aller in der Natur zu beobachtenden Dinge und Lebewesen. Er dachte dabei im Gegensatz zu Platon an die Immanenz des wesentlichen Grundes des Seins im Einzelwesen an sich.In der Metaphysik untersucht Aristoteles die Prinzipien und Ursachen der Seinsweise des Einzelwesens (das Seiende). In dieser Arbeit möchte ich besonders das primäre Seiende, die erste Ousia, behandeln und darstellen, was Aristoteles als höchstes Prinzip der Seinsweise der Dinge überhaupt zu ergründen versuchte. Ich stütze mich besonders auf einige, kontroverse Textstellen, Buch Z 3 und Z 4, in der Metaphysik, welche den wesentlichen Kernpunkt seines Philosophierens über die Metaphysik zum Ausdruck bringen.