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Die aktuelle Debatte um Armut in Deutschland wird erregt geführt, ist aber am Ende meist fruchtlos für eine Politik der Armutsprävention.Aus Perspektive der gesellschaftlichen Teilhabe diagnostiziert der Autor Bildungsarmut und Langzeitarbeitslosigkeit als größte Armutsrisiken. Er identifiziert Defizite in Schule und Ausbildung sowie in den Hilfesystemen und in der Arbeitsmarktpolitik. Diese Probleme verhindern eine erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsmarkt. Der Autor zeigt Ansätze zur Befähigung und damit zu einer Politik der Armutsprävention.

Produktbeschreibung
Die aktuelle Debatte um Armut in Deutschland wird erregt geführt, ist aber am Ende meist fruchtlos für eine Politik der Armutsprävention.Aus Perspektive der gesellschaftlichen Teilhabe diagnostiziert der Autor Bildungsarmut und Langzeitarbeitslosigkeit als größte Armutsrisiken. Er identifiziert Defizite in Schule und Ausbildung sowie in den Hilfesystemen und in der Arbeitsmarktpolitik. Diese Probleme verhindern eine erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsmarkt. Der Autor zeigt Ansätze zur Befähigung und damit zu einer Politik der Armutsprävention.
Autorenporträt
Prof. Dr. Georg Cremer, Studium der Volkswirtschaftslehre und Pädagogik, Promotion und Habilitation in Volkswirtschaftslehre. Mehrere Jahre Leiter eines Entwicklungsprojekts in Indonesien und langjähriger Mitarbeiter von Caritas international (u.a. zuständig für die Katastrophenhilfe in Asien und für soziale Programme in Osteuropa). Seit 2000 Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes e.V. in Freiburg. Außerplanmäßiger Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Lehrbeauftragter an der ETH Zürich (Korruptionskontrolle in der Entwicklungszusammenarbeit).
Rezensionen
"(...) Die differenzierte Betrachtungsweise eint die heterogenen - aber freilich miteinander verbundenen - Problemfelder, die Cremer diskutiert und macht das Buch zu einer gewinnbringenden Lektüre. Möge sie ihren Weg auf den Tisch des einen oder der anderen Entscheidungsträger/s/in finden." Laura Sturzeis. Rezension vom 14.02.2014. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/16335.php, Februar 2014.