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"Was bleibt ist ein Kleid" ist die Biografie des Thommy L., ein engagierter, schuldloser, unehelicher Vater in Deutschland, der bis zur Selbstaufgabe kämpft, um seine bei der Kindesmutter lebende Tochter zu sehen. Er bekommt kein Sorgerecht, weil die Mutter sich bei der Geburt des gemeinsamen Kindes dagegen entscheidet. Der 1626a BGB gibt ihr diese Macht. Die stark mütterorientierten Praktiken der Behörden, die einfach nicht gegen die boykottierende Mutter vorgehen und die daraus entstehenden Ungerechtigkeiten, verursachen eine Reaktionsspirale, woraus der Vater nur noch als Verlierer…mehr

Produktbeschreibung
"Was bleibt ist ein Kleid" ist die Biografie des Thommy L., ein engagierter, schuldloser, unehelicher Vater in Deutschland, der bis zur Selbstaufgabe kämpft, um seine bei der Kindesmutter lebende Tochter zu sehen. Er bekommt kein Sorgerecht, weil die Mutter sich bei der Geburt des gemeinsamen Kindes dagegen entscheidet. Der
1626a BGB gibt ihr diese Macht.
Die stark mütterorientierten Praktiken der Behörden, die einfach nicht gegen die boykottierende Mutter vorgehen und die daraus entstehenden Ungerechtigkeiten, verursachen eine Reaktionsspirale, woraus der Vater nur noch als Verlierer rauskommen kann. Dass sich ausgerechnet seine Tochter mit 12 Jahren von der inneren Zerrissenheit loslöst, indem sie den Kontakt zu ihm abbricht, das bringt ihn fast um den Verstand.
Autorenporträt
Rosenstock, Celia
Celia Rosenstock wurde 1966 geboren und wuchs in Italien auf. Nach zwei Jahrzehnten im Ausland kehrte sie nach Deutschland zurück, studierte Musik, BWL und HR-Management, zog zwei Kinder groß und arbeitete sich unterdessen in der HR-Karriereleiter nach oben. Heute lebt sie in Ulm, ist von Beruf Personalleiterin und als solche eine Verfechterin der Gerechtigkeit. Mit diesem Buch möchte sie das Unrecht, das vielen deutschen Vätern wegen richterlicher Fehlschließungen, einer unvollkommenen Vernetzung der Behörden und einer dürftigen Gesetzeslage angetan wird, an die Öffentlichkeit bringen.