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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,00, Universität Salzburg, Veranstaltung: Österreich im Napoleonischen Europa: Kriegserfahrung, Gesellschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Fürsterzbistums Salzburg im Jahre 1803 wechselte sich die Führung im ehemals souveränen Land von Frankreich zu Österreich bis hin zu Bayern. Insgesamt waren es fünf "Besitzergreifungen". In dieser Arbeit wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Auswirkungen diese Herrschaftswechsel für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,00, Universität Salzburg, Veranstaltung: Österreich im Napoleonischen Europa: Kriegserfahrung, Gesellschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Fürsterzbistums Salzburg im Jahre 1803 wechselte sich die Führung im ehemals souveränen Land von Frankreich zu Österreich bis hin zu Bayern. Insgesamt waren es fünf "Besitzergreifungen". In dieser Arbeit wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Auswirkungen diese Herrschaftswechsel für die Salzburger Gesellschaft gehabt haben. Ferner wurden die Veränderungen untersucht, welche diese "Besitzerwechsel" nach sich zogen und damit das Land sowie seine Bewohner dauerhaft beeinflussten. Hierbei wurde die Forschungsfrage auf den Zeitraum der Jahre 1803-1809 eingegrenzt. In diesem Zeitraum fallen aus staatsrechtlicher Sicht die Ära des Kurfürstentums vom Februar 1803 bis März 1806, die Phase des Herzogtums vom März 1806 bis April 1809 und die ab Mai 1809 bis September 1810 dauernde französisch-bayrische Besatzungszeit Salzburgs. Letzteres musste wegen der Eingrenzung des Zeitraumes bis 1809, sowie wegen des begrenzt zur Verfügung stehenden Seitenumfanges, einige Aspekte der restlichen 9 Monate der französischen Besatzungszeit leider vereinfacht und gekürzt dargestellt werden.