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Lebenshaltung Atheismus - Menschsein in einer "gottlosen Welt"
Was glauben Atheisten? Wie lebt es sich in einer "gottlosen Welt"?
Franz M. Wuketits gibt in seinem neuen Buch eine umfassende Antwort: Er zeigt, wie Atheisten das Leben sehen, wie sie dem Tod begegnen und wie sie in einer objektiv sinnlosen Welt doch einen Sinn in ihrem Leben finden. Atheismus ist ein Lebensentwurf, "Gottlosigkeit" führt keineswegs zu Nihilismus und Amoralismus. Atheisten sind eben auch Humanisten, die durchaus auf moralische Prinzipien bauen - allerdings bedürfen sie dabei keiner höheren, gottgegebenen…mehr

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Produktbeschreibung
Lebenshaltung Atheismus - Menschsein in einer "gottlosen Welt"

Was glauben Atheisten? Wie lebt es sich in einer "gottlosen Welt"?

Franz M. Wuketits gibt in seinem neuen Buch eine umfassende Antwort: Er zeigt, wie Atheisten das Leben sehen, wie sie dem Tod begegnen und wie sie in einer objektiv sinnlosen Welt doch einen Sinn in ihrem Leben finden. Atheismus ist ein Lebensentwurf, "Gottlosigkeit" führt keineswegs zu Nihilismus und Amoralismus. Atheisten sind eben auch Humanisten, die durchaus auf moralische Prinzipien bauen - allerdings bedürfen sie dabei keiner höheren, gottgegebenen Werte. Das Buch versteht sich als Einladung, eine andere Weltsicht zu bedenken.

Wie Atheisten das Leben sehen und einen Sinn finden
Vom Nutzen des Unglaubens: Eine Einladung, sich auf die Gedankenwelt der Atheisten einzulassen
Autorenporträt
Franz M. Wuketits, geboren 1955 ist österreichischer Biologe, Hochschullehrer und Wissenschaftstheoretiker. Er studierte Zoologie, Paläontologie, Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität in Wien.
Seine Arbeitsgebiete sind hauptsächlich: Geschichte und Theorie der Biowissenschaften, Evolutionstheorie, Evolutionäre Ethik, Evolutionäre Erkenntnistheorie und Soziobiologie.
Von 1987 bis 2004 war er Lehrbeauftragter für Philosophie der Biologie an der Universität Graz. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Daneben hat er Lehraufträge und Gastprofessuren an mehreren anderen Universitäten wahrgenommen. Seit 2002 ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Konrad Lorenz Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung in Altenberg (Niederösterreich).
Er ist Autor verschiedener Bücher zum Thema Ethik, Biologie, Evolution und lebt in Wien..
1982 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftliche Publizistik ausgezeichnet.