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Welche lebenspraktische Orientierung können wir heute von der Wissenschaft erwarten? Das Vertrauen in ihre Leistungsfähigkeit, ihre Überzeugungskraft und ihre Institutionen schwindet. Und die Wissenschaft selbst kommt mit der herrschenden Unordnung des Wissens kaum noch zurecht. Im Kleinklein des spezialisierten Expertentums fehlt eine Gesamtschau darauf, wie der wissenschaftliche Zugang zur Welt, die uns umgibt, funktioniert - und was wir von ihm haben könnten. Dabei zeigt ein genauer Blick: Verschüttet unter Selbstverständlichkeiten finden sich Elemente eines sehr alltagstauglichen Zugangs.…mehr

Produktbeschreibung
Welche lebenspraktische Orientierung können wir heute von der Wissenschaft erwarten? Das Vertrauen in ihre Leistungsfähigkeit, ihre Überzeugungskraft und ihre Institutionen schwindet. Und die Wissenschaft selbst kommt mit der herrschenden Unordnung des Wissens kaum noch zurecht. Im Kleinklein des spezialisierten Expertentums fehlt eine Gesamtschau darauf, wie der wissenschaftliche Zugang zur Welt, die uns umgibt, funktioniert - und was wir von ihm haben könnten. Dabei zeigt ein genauer Blick: Verschüttet unter Selbstverständlichkeiten finden sich Elemente eines sehr alltagstauglichen Zugangs. Der Weltzugang der Wissenschaft ist, recht betrachtet, viel plausibler, als es uns seine Vertreterinnen und Vertreter erklären können.Marcus Beiner ist seit der Promotion in Philosophie im Wissenschaftsmanagement tätig. Er ist stellvertretender Leiter der Abteilung Forschung, Innovation, Europa im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Zuvor arbeitete er an der Universität Bremen, der RWTH Aachen und bei der VolkswagenStiftung. Diverse Veröffentlichungen zur Wissenschaftsphilosophie und zum Verhältnis von Wissenschaft, Demokratie und Öffentlichkeit.