• Broschiertes Buch

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Mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis erklärt Jürgen Heermann auch dem technisch nicht versierten Leser die komplexe Welt der Fliegerei.

Produktbeschreibung
Mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis erklärt Jürgen Heermann auch dem technisch nicht versierten Leser die komplexe Welt der Fliegerei.
Autorenporträt
Jürgen Heermann wurde 1944 in Finsterwalde geboren. Er flog als Flugingenieur auf verschiedenen Mittel- und Langstreckenflugzeugen, war als Ausbilder und als Sachverständiger tätig. Er verfaßte verschiedene Publikationen über das Fliegen, hält Vorträge und gibt Seminare.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.05.2000

Allgemein

"Warum sie oben bleiben - Ein Flugbegleiter für Passagiere" von Jürgen Heermann. Insel Verlag, Frankfurt/Leipzig 2000. 222 Seiten, 35 Abbildungen. Broschiert, 19,80 Mark.

Der Flugingenieur Jürgen Heermann sitzt hinter den Piloten nahe der Cockpittür und bekommt die meisten Fragen ab, wenn Passagiere neugierig hereinschauen. Erstaunlich, was die Leute alles nicht wissen! Dass der viel Gefragte nicht nur kundig, sondern auch unterhaltsam zu antworten weiß, bewies er vor drei Jahren mit einer eher im Plauderton geschriebenen Fibel über den modernen Luftverkehr. Die ist nun als Taschenbuch erschienen und passt leicht ins Fluggepäck. Heermann erklärt die Flugzeugtechnik und das Zusammenwirken ihrer Teile, die Arbeit von Piloten und Lotsen, den Ablauf eines Fluges von Atlanta nach Frankfurt. Er liebt einfache, bildhafte Vergleiche - und das in einem leicht verständlichen Deutsch, das in der englisch geprägten Luftfahrtbranche nicht mehr jeder Autor beherrscht. (dv.)

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Kritiker mit dem Kürzel dv. berichtet in lockerem Plauderton von einem offensichtlich ebenso verfassten Buch, das sich aber mit hochtechnischen Fragen der Flugzeugtechnik befasst. "In leicht verständlichem Deutsch" sei es geschrieben, bemerkt dv. voller Anerkennung und in dem Wissen, dass dies in der "englisch geprägten Luftffahrtbranche" wohl fast an ein Wunder grenzt.

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