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Øivind Varkøy, Professor für Musikpädagogik an der Norwegischen Musikhochschule Oslo, stellt in diesem Buch verschiedene Konzepte zur Begründung des Stellenwerts der Musik im Rahmen musikpädagogischer Bemühungen vor, wie sie von Philosophen, Pädagogen und Unterrichtspraktikern im Laufe der Geschichte formuliert wurden - von Plato und Aristoteles über Schiller und die deutsche Jugendbewegung bis zu Beiträgen, die in jüngerer Zeit in Nordamerika, Skandinavien und Deutschland entstanden sind. Im letzten Kapitel des Buchs stellt der Autor - ausgehend von Hannah Arendts Unterscheidung zwischen den…mehr

Produktbeschreibung
Øivind Varkøy, Professor für Musikpädagogik an der Norwegischen Musikhochschule Oslo, stellt in diesem Buch verschiedene Konzepte zur Begründung des Stellenwerts der Musik im Rahmen musikpädagogischer Bemühungen vor, wie sie von Philosophen, Pädagogen und Unterrichtspraktikern im Laufe der Geschichte formuliert wurden - von Plato und Aristoteles über Schiller und die deutsche Jugendbewegung bis zu Beiträgen, die in jüngerer Zeit in Nordamerika, Skandinavien und Deutschland entstanden sind. Im letzten Kapitel des Buchs stellt der Autor - ausgehend von Hannah Arendts Unterscheidung zwischen den menschlichen Tätigkeitsformen des Arbeitens, Herstellens und Handelns - schließlich seine eigenen Gedanken um die Bildungsbedeutsamkeit der Musik vor. Die vorliegende Übersetzung verdankt sich dem deutschen Musikpädagogen Stefan Gies, der auch einzelne Abschnitte als Originalbeiträge beigesteuert hat, um den Kontext für den deutschsprachigen Leser leichter verständlich werden zu lassen.